Training "Versorgungsengpässe meistern"
Systematischer Umgang mit Engpassmaterialien
Die letzten Jahre haben viele Einkäufer im ständigen Notfall-Modus gehalten. Durch die Engpässe bei Elektronik, Stahl, Kunststoff, Holz etc. waren so viele Warengruppen betroffen wie noch nie zuvor.
Unsere Prognose sagt, dass dies auch die nächsten Jahre so weitergehen wird. Deswegen muss das Ziel sein, mit Engpassmaterialien systematisch umzugehen. In diesem Training wird aufgezeigt, wie dies für den Einkauf aussehen kann - sowohl in der Zusammenarbeit mit den Lieferanten als auch mit den Schnittstellenpartnern Technik, Vertrieb oder Produktionsplanung.
Um auch für die Zukunft gerüstet zu sein, wird im Training gezeigt, wie ein präventives Risikomanagement aufgebaut werden kann gemäß dem Motto „If you don‘t actively attack the risks, they will actively attack you“.
Da Engpass-Situationen häufig mit Preisforderungen der Lieferanten einhergehen, ist zur Abrundung des Trainings auch ein Trainingsblock enthalten, der die „Abwehr von Preiserhöhungen“ behandelt.
Trainingsinhalte:
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Ausgangssituation
- Welt im Wandel – was hat zu den Engpässen geführt?
- Was ist für die nächsten Jahre zu erwarten?
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Engpassmanagement
- Fehlteil- und Auswirkungstransparenz erzeugen
- Engpassmanagement auf Artikelebene (Maßnahmenmatrix)
- Engpassmanagement auf Lieferantenebene
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Schnittstellenmanagement
- Zusammenarbeit von Einkauf und Technik
- Zusammenarbeit von Einkauf und Produktionsplanung/Vertrieb
- Lieferkettenübergreifende Zusammenarbeit
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Risikomanagement
- Identifizieren und Bewerten von Risiken
- Risikosteuerung und -eliminierung (Template)
- Nutzung von Plattformen zur frühzeitigen Erkennung von Risiken
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Abwehr von Preiserhöhungen
- Beurteilung von geforderten Preiserhöhungen
- Vorbereitung von Verhandlungen (Verhandlungsplaner)
Durchführung:
- 1 Tag Training (vor Ort oder online)
- bei Bedarf Sparring in der Umsetzung