Wirtschaftsmediation
In der Regel hat der Einkauf die meisten Schnittstellen innerhalb des Unternehmens. Dazu kommen noch die vielfältigen Lieferantenkontakte. Da in jeder ‚Schnittstelle‘ mindestens 2 Menschen miteinander arbeiten, können dort Konflikte entstehen, die die Arbeitsleistung deutlich beeinträchtigen können. Konflikte haben dann häufig die Eigenschaft, immer weiter zu eskalieren, auch wenn wir durch aktives ‚Wegsehen‘ glauben, diesen verschwinden lassen zu können.
Mediation: vertraulich, strukturiert, kostengünstig
Hier setzt die Wirtschaftsmediation an als ein kostengünstiges, vertrauliches und strukturiertes Verfahren, das diese Konflikte wieder auflösen kann. Dazu müssen alle involvierten Konfliktparteien gemeinsam eine Lösung suchen wollen, bei dem der Mediator als Prozesswächter und Katalysator fungiert.
Die Klassiker im Einkauf sind häufig die Schnittstelle zur Technik in Entwicklungsprojekten oder die Schnittstelle zur Produktion bei Fehlteilen, die auch Konfliktpotenzial zum Lieferanten in sich birgt.
Einige Konfliktarten strahlen soweit aus, dass sie angrenzende Unternehmensbereichen in Mitleidenschaft ziehen. Je nach Eskalationsstufe kommen schnell einige tausend! Euro pro Monat als Zeitverlust zusammen, wie mit unserem Konfliktkostenrechner bestimmt werden kann (siehe auch nachfolgendes Bild).
Warum nicht in Wirtschaftsmediation investieren?
Die Frage somit lautet: Warum wollen Sie nicht einen Bruchteil dieser Kosten in Wirtschaftsmediation investieren, um die Konflikte dauerhaft aufzulösen?
Schon während des Mediationsprozesses nehmen sich die Teilnehmer und ihre Umgebung differenzierter war und sind zum Ende in der Lage, sich deutlich konstruktiver mit den Umgebungsbedingungen auseinanderzusetzen, das beugt weiteren möglichen Konflikten vor, dieser Lerneffekt ist sehr nachhaltig.
Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Sie für sich Wirtschaftsmediation nutzen können bei internen oder externen Konflikten, so kontaktieren Sie uns.